Mika Clausen möchte die Spielzeit mit dem SV Eichede erfolgreich beenden.
Mika Clausen wird zur Saison 2022/23 in das Nachwuchsleistungszentrum des FC St. Pauli wechseln. Der 19-jährige Mittelfeldspieler war im Sommer in den Herrenbereich des SV Eichede aufgerückt und hatte dort das Interesse mehrerer Profivereine auf sich gezogen.
Mittelfeldspieler Mika Clausen wird ab kommender Saison das Trikot des FC St. Pauli tragen. Der 19-Jährige, der von mehreren Profivereinen aus Norddeutschland umworben wurde, entschied sich, in das Nachwuchsleistungszentrum der Kiezkicker zu wechseln. Clausen wurde beim SV Eichede in der A-Jugend ausgebildet und war im Sommer in den Herrenbereich aufgerückt. Für die Eichedeer Liga-Mannschaft bestritt er bislang 13 Partien in der Oberliga Schleswig-Holstein.
Zwei-Jahres-Vertrag beim FC St. Pauli
Clausen, der 2019 vom SV Nettelnburg-Allermöhe zum SV Eichede gewechselt war, hatte in den vergangenen Wochen Probetrainings bei mehreren Profivereinen absolviert. Sein Entschluss fiel letztlich auf den FC St. Pauli, wo er einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieb. U23-Trainer Joachim Philipkowski war u. a. beim letzten Spiel vor der Winterpause gegen den VfB Lübeck II vor Ort.
Clausen: „Möchte mit dem Verein eine erfolgreiche Rückserie spielen“
„Beim SV Eichede hatte ich die Chance, mich in vielen Bereichen weiterzuentwickeln. Ich hatte eine sehr schöne Zeit in der U19, in der ich sehr gut auf den Start in den Herrenbereich vorbereitet wurde. Ich bedanke mich beim Verein für den professionellen Umgang mit den Anfragen und konzentriere mich nun voll darauf, dass wir eine erfolgreiche Rückserie spielen“, sagte Clausen.
Runge: „Hat die letzten Wochen professionell gemeistert“
„Wir gratulieren Mika sehr zu diesem Schritt. Er hat seine Qualitäten in allen Teams unter Beweis getellt und sich stets weiterentwickelt. Vor allem aber ist er ein absolut vernünftiger Junge, der sich immer tadellos verhalten und besonders die letzen Wochen professionell gemeistert hat. Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg“, sagte Ausbildungsleiter Thomas Runge. //
